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Dieses Thema hat 42 Antworten
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 1:120 / 1:160 und kleiner - TTe, TTm, Nm ...
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rofra Offline




Beiträge: 1.175

02.08.2023 20:00
#16 Klunker TB 4x O-Wagen Antworten

Ich hatte schon beim Bau des Weimarers die Idee, den Faltbausatz vor dem Zusammenbau zu Lackieren. Das habe ich heute mal neben div. anderen kleinen Experimenten mal an einem der O-Wagen meines Trusebahn 3er Packs. Die Bauteile hatte ich heute morgen bei Sonnenschein grundiert und Tagsüber trocknen lassen, früh Feierabend gemacht und los gings.



Ich hatte erst an eine Epoche I Lackierung mit schwarzen Anbauteilen im Kopf um ein Kontrastreiches Testobjekt zu haben, die Idee aber verworfen. Das kann man auch nochmal an anderer Stelle probieren. Im Zweifelsfall hab ich noch einen davon...

Was mich wirklich stört, ist die Viel zu lange Kupplungsdeichsel, was im Zusammenspiel mit den sehr großen Veit Kupplungen zu nahezu gigantischen Fahrzeugabständen führt, ich habe hier mal versucht dem ganzen entgegen zu wirken und 2 neue Bohrungen für die Kupplungsaufnahme gemacht. Eine leider dezent außer mittig, wird sich zeigen, ob sich das auswirkt... ick ahne aber nichts gutes.



Zusammen gefaltet und auf den Fahrwerksrohbau inkl. "Kurzkupplung" gesteckt ergibt sich dann der oben zusehende Tagesendzustand. Der Rahmen, der Baugleich mit dem "Mehrzweckfahrwerk", nur kürzer ist, scheint mir etwas zu Stark. Morgen kommt dann die hoffentlich letzte Farbschicht für den Wagenkasten und die Achsen und Farbe für den Rahmen.

Wie gut die Idee war, erst zu Färben und dann zu Kleben lass ich mal noch dahin gestellt. Ich zweifle, am Ende hängt hier zuviel an der Haftfähigkeit der Farben und hier bin Skeptisch... Andererseit kann man nur so ohne dem Wahnsinn zu verfallen Anbauteile Farblich absetzen... Ich bin hier aber Optimistisch dass Abgesehen von den doch sehr groben Fahrwerken ein wirklich brauchbares Modell gebastelt werden kann.

/edit: Notiz an mich: Auf Obere Rahmenschicht verzichten.

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der franke, der robert


rofra Offline




Beiträge: 1.175

03.08.2023 18:54
#17 Klunker TB 4x O-Wagen vol. II - Hochzeit Antworten

Der Rohbau wurde heute abgeschlossen. In einer Hauruck aktion habe ich beschlossen, die obere Rahmenschicht zu entfernen und die Haltstutzen abzupfeilen... Dieser... dieses wunderbare Klebeelexier was ich nutze klebt übrigens, wenn es will erstaunlich gut. Das rebellisch Zeug will halt blos nicht immer.



Der Aufwand lohnt nur bedingt, es hilft der Optik definitiv aber der Rahmen bleibt zu stark. Da die Geschichte recht simpel ist, denke ich hier tatsächlich über einen Eigenbau nach.
Meine Kurzkuppkungskonstruktion musste ich zurückbauen, weil die Bohrung zu nah an der Achsaufhängung war. Ich habe zwar eine sehr instabile und Arbeitsintensive Alternative verbaut, der Weisheit letzter Schluss ist die aber nicht. Am rechten Ende sieht man, warum ich mir die Mühe mache.

Es fehlen jetzt noch Sprengwerk und Bremsleitungen... aber irgendwie sieht er mir noch etwas nackt aus. Für beides ist leider keine Bohrung oder ähnliches Vorhanden, was mir aus div. Gründen Sorgen macht. Bei den Bremsleitungen werde ich vermutlich nicht auf die beigelegten Ätzteile zurückgreifen (die sind wie mein Humor, einfach zu flach...) sondern auf Spritzgussteile aus der Kleinteilkiste. Die sind einfach Plastischer.

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der franke, der robert


rofra Offline




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05.08.2023 18:13
#18 Klunker TB 4x O-Wagen vol. III - Fast geschafft... Antworten

Inzwischen ist der Bausatz, abgesehen von den Berschriftung und den von mir angesprochenen Änderungen an Fahrwerk und Kupplung wie vorgesehen zusammen gebaut. Entgegen meiner letzten Planung habe ich doch die Originalteile verbaut.



Nach dieser Nahaufnahme werden noch einige Korrekturen bei der Bemalung und die übliche Behandlung mit div. Washes folgen. Mit ca. 4cm Wagenkastenlänge ist es nicht nur meiner erste hier in der Pampa gebauter Wagen, sondern auch mein kleinstes bisher gebautes Modell.

/edit:

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der franke, der robert


rofra Offline




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06.08.2023 12:20
#19 Klunker TB 2x O-Wagen - Der Hüftspeck muss weg Antworten

Da mir das mit dem Rahmen keine ruhe gelassen hat und ich hier im Regen festsitze, war etwas Basteln angesagt:



Die Höhenunterschiede sind Maginal und auf dem Bild kaum zu erkennen. Unten links, nach Anleitung, rechts schon etwas ausgedünnt und oben links jetzt mit stark modifizierten Fahrwerk. Dabei habe ich auf die Seitenteile und das Oberteil des Rahmens komplett verzichtet und 1mm x 0,5mm L-Profile verbaut, sodass, im Gegensatz zum ersten Versuch, aus der Bodenplatte des Bausatz und dem L-Trägern wieder U-Träger für den Rahmen entstehen. Um Haltbarkeit und Gewicht zu steigern, sind hinter den L-Profilen, Messing-U-Profile mit 1mm Schenkelhöhe verbaut. Ich schätze mal ich habe mich von 4mm über 3mm auf 2mm Rahmenstärke runtergearbeitet.

Was man auf den Bildern hier noch nicht erahnen kann, der Bausatz des G-Wagens ist wesentlich detaillierter Ausgeführt. Sofern ich es in den nächsten Tagen nicht versaue, wird das nochmal etwas geiler :D.

/edit: Nachtrag:



Da steht er nun auf seinen eigenen 2-Achsen und wie man sieht ist der Erfolg meines Aufwands um den Rahmen etwas filigraner zu bekommen eher gering. Gleichzeitig fordert die erhöhte Komplexität des Vorbilds ihren Tribut. Der Bausatz ist weit anspruchsvoller als der O-Wagen, vom Weimarer ganz zu schweigen. Der Aufwand lohnt aber finde ich.

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rofra Offline




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17.11.2023 23:11
#20 Karsei Rekowagen Antworten

Obwohl ich inzwischen einen ansehnlichen Wagenpark in TTe angehäuft habe (sie sind halt winzig...) waren die von mir angedachten modernen DR Wagen bisher nicht dabei. Trotzdem war ich mir immer recht sicher dass zumindest noch mit den einfachen Reko Personenwagen auf Basis sächsischer Traglastenwagen von einschlägigen Herstellern zu rechnen ist. Kurz vor Jahresende hat Karsei nun die schon auf div. Messen gezeigten Wagen mit unterschiedlichen Wagennummern ausgeliefert und ich hab mit mal jeweils einen Wagen gegönnt. Leider in der in letzten Zeit üblichen eher mauen Qualität. Das Druckbild der Fenster ist wieder 50/50 (die Hälfte passt, die Andere nicht), zu festgezogene Drehgestellschrauben und krumme Bühnengeländer...



Trotz der vielen Negativpunkte gefällt mir der Wagen. Die Grundlage bleibt m. E. ein in 1:120 stimmiges Modell, man darf es halt blos nicht mit den "Altbauwagen" vom gleichen Hersteller vergleichen. Gleichzeitig zeigt der vergleichende Blick auf Vorbildlichtbilder doch einige fehlende Details. Außerdem kamen Zeitnah auch div. Platinen mit Kleinteilen die ich eigentlich zum Weiterbau meiner TB Wagen bestellt hatte, von denen ich aber dafür nur ein Bruchteil benötige (u. A. div. Einstiegsbühnen...). Da ich zwei der Wagen habe, will ich mal gucken, was man aus einem so rausholen kann...

Da ich auch beim Thema Rollwagen noch nicht aufgegeben hab, hab ich mir noch den hier als "ab Werk gealtert" gegönnt. Von der Alterung bin ich jetzt wenig begeistert aber abgesehen vom PVC-Look find ich den garnicht hässlich.



/edit: Zumal wir mit Rüdersdorf einen die Region prägenden und auch für uns Schmalspurbahner historisch interessanten Kalk- und Zementindustriestandort hier haben. Siehe http://berliner-bahnen.de/anschlussbahne...heim/index.html bzw. gleich da drunter, Rüdersdorf

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rofra Offline




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20.11.2023 06:23
#21 Klunker TB 2x G-Wagen - Zwischenstand in Bunt Antworten

Da steht er das erste mal in voller Pracht... aber so wirklich zufrieden bin ich nicht. Jenseits davon, dass ich mich hier, beim Bau nicht hätte hetzen lassen sollen und noch div. Tritte und Leitungen fehlen (die beiliegenden, beißen sich mit den von AHB verbauten und so wirklich passen schien mir die auch von der Höhe her auch nicht), ist der Wagen etwas unförmig. Schade eigentlich, denn wie man auf den Bildern erhanen kann, sind einige der Ätzteile durchaus detailliert, warum die Türgriffe nicht beilagen, erschließt sich mir aber nicht.

Auch wenn der Wagen nicht schief geworden wäre, bliebe der Rahmen m. E. zu stark und das trotz meiner Abspeckaktion, die außerdem noch zu unangenehmen Nebeneffekten bei der Kupplungsbefestigung führte... Jenseits davon, dass die von mir verbauten Profile an einer Seite einfach zu Stark sind, ließen sich in den zu flachen Rahmen die Schrauben der Kupplnsgdeichseln nicht mehr tief genug reinschrauben, so dass die Kupplung durch gehangen hätte.

Irgendwie wäre es besser, wenn 2 G- und ein O Wagen, statt 2-O und ein G-Wagen im Set wären, hier muss man sich viel ehr Gedanken machen. Dafür ist der kleine Wagen durch die im Rahmen verbauten Zusatzgewichte (in form eines kleinen Messing U-Profils...) erstaunlich schwer und läuft entespr. ruhig (trotz ebenfalls schiefen Fahrwerk... wie ich das, in anbetracht der Konstruktion hinbekommen habe, erschließt sich mir auch nicht.

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rofra Offline




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26.11.2023 17:41
#22 Rollwagen - Ausdauer zahlt sich aus... Antworten

Ich hatte weiter oben ja schonmal den Zementsilowagen auf Karsei-Rollwagen gezeigt. Von den Rollwagen hatte ich bei erscheinen 2 Stück bestellt und sie als nicht tauglich abgestempelt. Im Gegensatz zu anderen Käufern hatte ich zwar keine Bananen aber wirklich sauber Laufen taten beide nicht. Stellenweise waren die Drehgestelle unsauber Verklebt und damit auch die Achsen und wenn die Wagen laufen, taumeln sie sobald sie Beladen sind...

Auf der anderen Seite kann man auf dem Bild oben die beweglichen Radvorleger und die Detaillierung erkennen. Schade eigentlich. Einen von beiden Wagen hatte ich damals - ich denke wie vom Hersteller angedacht - zum laufen gebracht (siehe Oben) und ob des Schaukelens dann aufs Abstell bzw. Lichtbildgleis geschoben. Das man bei Karsei mit den Laufeigenschaften auch nicht ganz zufrieden war, zeigen die folgenden Semi-Sechsachser m. E. ganz gut. Seis drum, der zweite Wagen wanderte jedenfalls in die Bastelkiste.

Im Laufe der Zeit kam noch ein Kittler Rollwagen in meinen Besitz. Diese wesentlich älteren Kleinsserienmodelle sind wesentlich grober ausgeführt, aber als Rollwagen mit starkten Rahmen durch aus akzeptabel (unterscheiden sich aber auch in der Fahrbühnenhöhe erhebnlich von den Karsei-Wagen), haben - bzw. zumindest hatte - fest verbaute Radvorleder aber dafür einen ruhigeren lauf. Leider war der Wagen auf einen recht kurzen Radstand eingestellt, was ihn für moderne 2-Achser unbrachbar gemacht hat.

Heute kam mir der dann beim Dachdecken der Gedanke, die Karsei Radvorleger, samt Führung an den Kittler Rollwagen zu bauen und Siehe da... es fehlt noch etwas Feinschliff aber es funtkioniert.



Mein erster erfolgreicher Epoche IV Rollwageneinsatz im Maßstab 1:120 inkl. der ersten gedeckten Hälfte des Daches vom Lokschuppen Ybbsitz (Igra). Passt Thematisch überhaupt nicht aber das dazugehörige Empfangsgebäude wartet hier auch noch auf seinen Zusammenbau. Der Lokschuppen war mein erster großer Igra-Bausatz und ich habe ihn, weil er eben thematisch so daneben ist, pausiert und nun mal ein Stück weiter gebaut.

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der franke, der robert


rofra Offline




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01.01.2024 09:25
#23 Kleine Klunker zum Jahresanfang Antworten

Und weiter gehts mit Rollfahrzeugen, diesmal Rollböcken. Ich hatte hier: Spurwechselbetrieb in 1:120 mal einen ersten Rollbockversuch gezeigt... Damals noch mit einem zwar in den Dimensionen stimmigen, aber in Betrieb, Funktion und Vorbildnähe eher bescheidenen Eigenbau aus der Bastelkiste.

Im Nachgang hatte ich mir dann mal ein Paar Rollböcke eines einschlägigen Bausatzproduzenten bestellt. Ich war mir hier bewusst, dass auch diese Rollböcke eher fragwürdiger Natur sind. Wir bewegen uns hier m. E. an den Grenzen dessen, was der Maßstab hergibt. Aber mal gucken...



Zur Orientierung: die Räder haben 4,4mm Durchmesser. Funktional ist das ganze natürlich nicht, also einen Rollgrubenbetrieb bekommt man so nicht hin! Wagen lassen sich aber recht einfach Raufsetzen, rasten dann aber durch ihr Eigengewicht ein, was dazu führt, dass man im anschluss Wagen + Rollböcke vom Gleis nimmt. Die Beweglichen Achshalter machen das einfedeln u. U. etwas fummelig aber das Ergebnis lohnt, finde ich:





Jeder Rollbock besteht dabei aus Sage und Schreibe 9 Teilen: Den Achsen, einer Schraube, Rahmen, Kupplungshaken und dem 3 Teiligen Achshalter (zu sehen der TTm rahmen, die TTe Rahmen sind verbaut und entpr. schmaler).



Meine Rollböcke sind dabei tiefer gelegt: Im Rohzustand erkennt man einen Schlitz an den Rahmenseiten, durch den normalerweise der Achshalter für Normalspur geführt wird. Ich habe die nicht genutzt die Achshalterung unterhalb des Rahmens angebracht. Im Idealfall pfeilt, man hier vermutlich eine kleine Vertiefung rein. Die Idee kommt mir aber erst jetzt :/

Die oben erwähnte Schraube sorgt eigentlich für einen schwingenden Achshalter und für festen halt. Bei mir dient sie nur als Führung, weil sie zu kurz ist. Das Ganze würde den Betrieb aber noch etwas sicherer gestalten, meine Ausführung hat doch an einigen stellen sehr wenig Spiel... aber funktioniert erstmal. Spannend wird das ganze im Zugverband (Stichwort: Gewackel. Bisher sieht es aber viel versprechend aus!) beim Betrieb mit Weichen und Kurven.

Bleibt für mich nur die Frage in welchen Szenario ich die Rollböcke Einsetzen soll? Der Prignitzer im Hintergrund schreit ja fast nach Kleinbahn in Epoche I/II! Wenn die teile durch enge Radien kommen, böten sich ganz neue Möglichkeiten für Minidioramen in 1:120... Mhh

/edit: Kleiner Nachtrag: Das gefällt mir richtig gut

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der franke, der robert


MPSB Offline



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01.01.2024 11:02
#24 RE: Kleine Klunker zum Jahresanfang Antworten

Hallo Robert,

der "Prignitzer" im Hintergrund schaut aus wie ein Werdauer Wagen. Ist der im Maßstab 1:120 und kann der, wenn ja, wo erworben werden? Müsste ich mir einen weniger selbst bauen.

Gruss
Martin


rofra Offline




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01.01.2024 11:08
#25 RE: Kleine Klunker zum Jahresanfang Antworten

Kann man bei Klunker erwerben und sollte auch gerade lieferbar sein: https://modellbahn-klunker.de/nenngroess...malspur-750-mm/

Meistens im Set: Hier Packwagen + Personenwagen. Das Set kam erst ende Dezember hier an und war vorher kurz nicht lieferbar. Da ist eigentlich fast alles was im Pollo bestand ist lieferbar. Dazu kommt auch etwas Heeresfeldbahnkram (2. WK) der m. E. noch nicht im Katalog ist.

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der franke, der robert


rofra Offline




Beiträge: 1.175

01.01.2024 14:19
#26 RE: Kleine Klunker zum Jahresanfang Antworten

Meine IVK bekommt zum Jahreswechsel eine kleine Modernisierung und wird auf Druckluftbremse umgerüstet.

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der franke, der robert


rofra Offline




Beiträge: 1.175

01.01.2024 18:39
#27 RE: Kleine Klunker zum Jahresanfang Antworten

Also ich meine Druckluftneubau IVk vorhin kurz geteasert hab, wusste ich nicht, dass mein Vorhaben so schnell abgeschlossen ist. Aus 2 Druckluftkesseln und einer Pumpe von den sächsischen Feingusswerken, etwas Draht, Rohr und 2 halben Bremsbacken (1:45) entstanden erstmal 2 Baugruppen:



Aus den 2 Baugruppen ("Zylinderblock" - 2 große und ein kleiner unter denen) + Leitungen zur Pumpe und zum Führerhaus) sowie aus der entfernten Lampe entstand am Ende ein steckbares Bauteil:





Puristen bauen hier wohl lieber eine Altbau IVk um bzw. direkt aus dem Bausatz aber meine fantastischen Bedürfnisse erfüllt die kleine Bastelei.

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der franke, der robert


MPSB Offline



Beiträge: 36

02.01.2024 10:52
#28 RE: Kleine Klunker zum Jahresanfang Antworten

Hallo Robert,

ganz hübsch, ist halt noch der falsche Bremszylinder dran. Die anderen Bremsbauteile, wie Steuerventil, Tropfbecher etc. fallen eh nicht auf. Der Bremszylinder hingen schon. Ach ja, den Hilfsluftbehälter hatte ich noch vergessen.

Grüße und ein gesundes neues Jahr
Martin


rofra Offline




Beiträge: 1.175

02.01.2024 10:58
#29 RE: Kleine Klunker zum Jahresanfang Antworten

Nicht nur der, auf der anderen Seite, ist auch noch die alte Pumpe... Wie gesagt nichts für Puristen aber ich denke ein brauchbarer Denkansatz fürs umrüsten und die Lok ist mit 2 Handgriffen wieder in den Urzustand zurück zu versetzen.

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der franke, der robert


rofra Offline




Beiträge: 1.175

09.03.2024 17:03
#30 Ein kleiner teaser zu meinem ersten echten Modellbahnprojekt Antworten

Mhh...







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der franke, der robert


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